Mittwoch, 31. Oktober 2007
DW TV Report - Time Lines (Rome/ PdE) 09/07
TV Report Deutsche Welle TV
about "Time Lines" facade video installation
(Rome/ Palazzo delle Esposizioni) 09/07
by Heidi Grot / Sept.2007
Quicktime Player
English | Deutsch
REAL PLAYER
english | Deutsch
Dienstag, 16. Oktober 2007
Permanente Videoinstallation im Foyer der NamLab gGmbH (Dresden)
Permanente Videoinstallation von Philipp Geist
für das Foyer der NamLab gGmbH (Dresden)
In der Videoinstallation im Foyer des neuen NamLabs in Dresden interpretiert der Künstler Philipp Geist künstlerisch technische Prozesse und Themen. Am Computer lässt er malerische, abstrakte Bilderwelten entstehen, die auf organisch-mikroskopische Strukturen und physikalische Prozesse verweisen. Durch ihre Tiefe und Dreidimensionalität symbolisiert die Arbeit den sich ständig erweiternden Raum und die Möglichkeiten der Technik, und stellt durch ihre Vielschichtigkeit und Dichte die komplexen Netzwerke innerhalb der Forschung dar. Geometrische, räumliche Formen wie Quadrate, Kuben, durchbrochene Flächen, Linien und Strahlen überlagern sich in einem kontinuierlichen Prozess, bauen ein Gesamtbild auf, um dieses im nächsten Moment wieder aufzulösen, und lassen eine komplexe Bildarchitektur entstehen, die ständig im Fluss ist. So erreicht diese Arbeit eine Visualisierung des abstrakten Begriffes der Technik bzw. Technologie und deren ständige Weiterentwicklung.
Die Anordnung der fünf 50“ großen Plasmabildschirme, die fünf jeweils 10 Minuten lange unterschiedliche Animationen als Loop zeigen, greifen die Architektur des Foyers auf und bereichern den Neubau durch eine weitere ästhetische Komponente.
für das Foyer der NamLab gGmbH (Dresden)
In der Videoinstallation im Foyer des neuen NamLabs in Dresden interpretiert der Künstler Philipp Geist künstlerisch technische Prozesse und Themen. Am Computer lässt er malerische, abstrakte Bilderwelten entstehen, die auf organisch-mikroskopische Strukturen und physikalische Prozesse verweisen. Durch ihre Tiefe und Dreidimensionalität symbolisiert die Arbeit den sich ständig erweiternden Raum und die Möglichkeiten der Technik, und stellt durch ihre Vielschichtigkeit und Dichte die komplexen Netzwerke innerhalb der Forschung dar. Geometrische, räumliche Formen wie Quadrate, Kuben, durchbrochene Flächen, Linien und Strahlen überlagern sich in einem kontinuierlichen Prozess, bauen ein Gesamtbild auf, um dieses im nächsten Moment wieder aufzulösen, und lassen eine komplexe Bildarchitektur entstehen, die ständig im Fluss ist. So erreicht diese Arbeit eine Visualisierung des abstrakten Begriffes der Technik bzw. Technologie und deren ständige Weiterentwicklung.
Die Anordnung der fünf 50“ großen Plasmabildschirme, die fünf jeweils 10 Minuten lange unterschiedliche Animationen als Loop zeigen, greifen die Architektur des Foyers auf und bereichern den Neubau durch eine weitere ästhetische Komponente.
Abonnieren
Posts (Atom)